E-Mobilität ein Schritt in die Zukunft
Wirft man einen länderübergreifenden Blick auf Neuzulassungen von Elektroautos, zeigt sich deutlich, dass die Trendwende begonnen hat. Die derzeit rasch steigenden Spritpreise führen zusätzlich dazu, dass es immer mehr Überlegungen gibt, ein E-Auto anzuschaffen. E-Mobilität wird zu einer Alternative.
Aus den Richtlinien der EU geht hervor, dass ab 2030 eine Neuzulassung von Diesel- bzw. Benzin-Auto, nicht mehr möglich sein sollte.
Werfen wir in diesen Zusammenhange einen Blick auf die smarte KNX Welt.
Elektrotechniker spüren allmählich diesen neuen Zulassungsboom. Vermutlich liegt es auch an der Förderung für E-Tankstellen und dem Steuervorteil, dass die Nachfrage danach verstärkt auftritt.
Die E-Mobilität ist also bei uns angekommen – aber mit einem „einfachen anstecken“ des Autos an die 230V Steckdose ist es nicht getan. Was benötige ich also, um ein E-Auto zu laden: Klar ist, dass eine Elektrotankstelle nötig ist, um das Auto mit Lademanagement zu laden.
Hat man ein smart Home, gibt es bereits Lösungen, die E-Tankstelle in die Gebäudeautomatisierung einzubinden. Es gibt schon einige Hersteller die eine KNX Anbindung hierfür anbieten.
Der klare Vorteil für die Einbindung ins smart Home ist, dass ganz einfach ausgewertet werden kann, wieviel Energie bereits im Auto gespeichert ist und mit welcher Leistung aktuell geladen wird. Wenn man die E-Tankstelle mit der Photovoltaikanlage verknüpft hat, kann man auch noch kostengünstig den selbst erzeugten Strom für das Laden des E-Autos verwenden.
Man kann dann sogar, anhand von Algorithmen einstellen, dass wenn das E-Auto an der Ladesäule angeschlossen ist, nur eine gewisse Menge des selbsterzeugten Stroms, dank Lastenmanagement, verteilet wird.
Aktuell ist auch schon ein neues, einheitliches Protokoll für die Kommunikation zwischen Auto, Tankstelle und Haus in Entwicklung. Das bedeutet, dass künftig auch der Akku des Autos für die Energieversorgung des Hauses genutzt werden kann.
Es gibt bereits auch Bestrebungen, dass Netzbetreiber, bei Energieüberschuss, günstigen Strom für das Laden des E-Autos anbieten.
Das Auto fungiert dann quasi auch als Stromspeicher mit einer Steckdose aus der Strom entnommen werden kann – quasi eine „mobile“ Notstromversorgung.
Auch Elan Musk ist mit Tesla ist in diese Richtung unterwegs. Für die Zukunft ist in diesem Bereich sicher mit einigen Innovationen zu rechnen. Als zertifizierter Tesla-Partner, unterstützen wir Sie übrigens gerne auch bei der Installation einer Wallbox.
Aber nicht nur für Tesla errichten wir Stromtankstellen, wir bieten dieses Service für alle Automarken an und sind Ihr verlässlicher Partner für Stromtankstellen –
Gerne beraten wir Sie bei Fragen zu diesem Thema!