In letzter Zeit hört man immer öfter, dass viele Konzerne auch am Markt des Smart Home aktiv sind.
Die Problematik bei Konzernlösungen ist, dass diese nicht „global“ installiert werden können.
Jeder einzelnen dieser Anbieter erfindet das Rad neu, kopiert teilweise, oder setzt auf eine eigene Plattform.
Die Problematik dabei liegt für den Endverbraucher darin, dass die Installation herstellerabhängig ist. So ist es in späterer Folge sehr schwer, Adaptierung vorzunehmen, wenn diese nicht vom Herstellersystem angeboten werden.
Wenn man bei sich zu Hause den Couchtisch anschaut, liegen dort oft zahlreiche Fernbedienungen, für TV, Sat, HiFi, Bluray-Player usw. Am Handy hat man womöglich mehrere Apps installiert, eine TV-App, eine Klima-App, eine für die Videoüberwachung, eine für das Smart Home usw.
Dank KNX ist es auch möglich all dies, herstellerunabhängig in ein System zu bündeln – so dass dem Endverbraucher „Bastellösungen“ durch mehrere unterschiedliche Systeme erspart bleiben.
Weiteres benötigen die Vielzahl dieser Systeme eine aufrechte, permanente Internetverbindung. Und was macht man dann wenn das Internet nicht funktioniert? Einer der Vorteil von KNX ist, dass man nicht auf das Internet angewiesen ist.
E-Necker verabschiedet sich mit diesem Blog in die Weihnachtspause und wünscht Ihnen schöne Weihnachten und viel Glückt und Gesundheit für 2016!
Nicht vergessen: Am 31.12.2015 ist Einsendeschluß bei unserem Newsletter-Gewinnspiel.